Hm. Geht mir gerade so durch den Kopf.
So schlecht war das Jahr eigentlich nicht.
– Ich habe mir eine berufliche Perspektive geschaffen, wenn auch noch nicht fertig aufgebaut. Was aber nicht so schlimm ist, immerhin HAB ich jetzt eine 🙂
– Ich habe den anvisierten Halbmarathon geschafft, und das ohne vorher Wettkämpfe gelaufen zu sein (außer den vorgegebenen 10km-Lauf im Training)
– Ich habe Ralf getroffen
– und Norwegisch gelernt und hab es in der täglichen Anwendung.
Weniger schön, aber nicht wegzudenken: Ohne zeitweise Trennung von den Plüschmonstern wäre ich nicht in Norwegen. Das ganze Theater mit dem norwegischen Vermittler, was aber vermutlich auch wichtig war für’s
eigene Durchkämpfen.